Insbesondere bei Positionierungen deren Leistungsversprechen auf die Interaktion mit den Anspruchsgruppen setzen, rückt das markenkonforme Verhalten der Leistungsträger in den Fokus. Die interpersonelle verbale und non-verbale Einlösung macht die Marke direkt erlebbar. Zudem und das ist beabsichtigt, wird von Mitarbeitern mit Kundenkontakt nach erfolgreicher Implementierung markenkonformes Verhalten incl. Wissen und Fähigkeiten eingefordert. Fehlt die Kenntnis wie die Erwartungen zu erfüllen sind oder welche Anforderungen vom Unternehmen erwartet werden, verunsichert dies und demotiviert. | | In vier aufeinander aufbauenden Modulen kann unternehmensindividuell das Mitarbeiterverhalten markenkonform beeinflusst werden: - Entwicklung des Brand Behavior
- Transformation zur Markencharta
- Verhaltensgrundsätze und Instrumente
- Implementierung
Ziel ist die Optimierung von Kundenakquise, Kundenbindung oder die Förderung der Innovationskraft. Die Markenphilosophie wird durch das Verhalten der Markenbotschafter erlebbar. Dies gilt für Unternehmen mit Handelsvertretern, Franchise- und Filialunternehmen.
|