Markenführung bei Transaktionen Hintergrund

Marken sind in aller Regel Symbole für Kultur und Beständigkeit von Unternehmen. Die Identifikation von verschiedenen Generationen von Mitarbeitern ist im Allgemeinen hoch.

Werden Marken in Transaktionen bombenwurfartig integriert, kann dies gleichzeitig zu einer Vernichtung von Unternehmenswerten führen: Nicht nur des Markenwertes sondern auch Wissen und Fähigkeiten gehen durch die Abwanderung von Talenten verloren.

Ein behutsamer Umgang mit zu übernehmenden Marken sichert die Investition. Generische Markenmodelle zur sinnhaften Erweiterung der bestehenden Architektur werden flankiert von erfolgreichen Beispielen aus der eigenen Branche. Die investionsschützende Strategie wird hieraus entwickelt. Die Vergabe von Rollen innerhalb der Markenarchitektur sichert den Markenerhalt und kommuniziert die Fähigkeiten und Erwartungen innerhalb der neuen Struktur. Ein Meilensteinplan steuert die Einzelaktivitäten sowohl nach innen wie nach aussen.


 

Dies bedarf einer möglich frühzeitigen Interaktion der Managementteams. Hierdurch wird Vertrauen geschaffen durch das der Widerstand dank gegebener Perspektiven sinkt. Das mögliche Potential der Transaktion lässt sich entfalten, die Kundenerwartungen werden besser erfüllt.

Eine auf abgestimmte Erwartungen aufbauende Zusammenarbeit und der Verlass auf die definierten Rollen sichern das Potential, das ursächlich zur Transaktion führte.

In Transaktionen spielt die Marke oder Markenarchitektur oft eine herausragende Rolle. Hier werden Reibungsverluste vermieden und Perspektiven gesetzt.

 
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