Die Ziele der Unternehmensintegration setzen das Fundament für die Positionierung der Einzelmarken innerhalb einer gemeinsamen Markenarchitektur.
Best-Practice Modelle werden herangezogen um eine sinnvolle Bestimmung der Rollendefinition der Einzelmarken vorzunehmen. Im Zweifel gewährleistet eine Bewertung der Einzelmarken hinreichende Objektivität.
Die geplante Rollenverteilung wird mit dem Management abgestimmt und den operativen Unternehmesteilen auf Praktikabilität, Chancen, Risiken und wechselseitige Erwartungen geprüft.
Eine extern begleitete Integration wird so zu einem initialen Austausch von rationalen Argumenten: Entscheidend zur Sicherung der Investition, zur Vermeidung von Reibungsverlusten und zum Erhalt von Unternehmswissen.